Buchbeschreibung:
Die verlorene Welt (1912) ist ein spannender wissenschaftlicher Abenteuerroman, der den charismatischen Professor Challenger einführt. Als Challenger behauptet, ein isoliertes Plateau in Südamerika entdeckt zu haben, auf dem prähistorische Kreaturen noch leben, wird er von der wissenschaftlichen Elite Londons verspottet. Um seine Entdeckung zu beweisen, führt er eine Expedition an, bestehend aus dem skeptischen Zoologen Professor Summerlee, dem Großwildjäger Lord John Roxton und dem Journalisten Edward Malone.
Tief im Amazonas stoßen sie auf eine urzeitliche Welt voller Dinosaurier, „Affenmenschen“ und anderer Gefahren, die ihren Mut und Einfallsreichtum auf die Probe stellen. Teils Überlebensgeschichte, teils Entdeckungsreise und teils Reflexion über wissenschaftlichen Hochmut – Die verlorene Welt legte den Grundstein für moderne Dinosaurier-Literatur und das Subgenre der „verlorenen Welten“, das Werke von King Kong bis Jurassic Park inspirierte. Rasch, lebendig und mit Conan Doyles typischem Witz geschrieben, bleibt der Roman ein Grundstein der Abenteuerliteratur.